Webseiten in 2025: Worauf es heutzutage ankommt (Teil 1)

Soziale Medien haben in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz gewonnen. Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen den Großteil ihrer Ressourcen in die Pflege eigener Social Media Konten stecken. Doch auch wenn mittlerweile für viele junge Leute Social Media einer der ersten Anlaufstellen geworden ist, um sich über eine Marke zu informieren oder mit ihr in Kontakt zu treten, sollte die Bedeutung einer modernen, informativen und übersichtlich gestalteten Website nicht unterschätzt werden. Sie fungiert als eine Art digitale Visitenkarte und ist oft der erste Kontaktpunkt eines potenziellen Kunden mit Ihrer Marke, insb. durch Google Suchen etc. Und trotzdem sind heutzutage viele Webseiten technisch und inhaltlich veraltet oder schlecht auffindbar. Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen zeigen, worauf es bei modernen Websites heute ankommt – und wann vielleicht sogar ein Relaunch sinnvoll ist.

Webdesign in 2025: Was Nutzer heute erwarten

Heutzutage sollten Webseiten keine starren Infoplakate mehr sein, sondern ein echtes, interaktives und nutzerorientiertes Erlebnis. Dies mag zwar vor einigen Jahren ausgereicht haben, die Ansprüche und das Verhalten der Nutzer hat sich jedoch stark verändert: Es werden häufiger mobile Endgeräte zum Surfen verwendet, die Geduld hat grundsätzlich abgenommen und die Ansprüche an das Design einer Website haben sich verändert. Dementsprechend haben sich auch die Anforderungen an moderne Webseiten verändert. Sie müssen heutzutage z.B. genauso gut (wenn nicht sogar besser) auf Smartphones funktionieren wie auf einem Desktop. Dazu spielen auch Performance-Faktoren, wie Ladezeiten oder eine intuitive Navigation eine wesentliche Rolle. Auch das Design muss clean und visuell stark sein – dabei aber funktional und logisch bleiben. Viele Herausforderungen für Unternehmen – und die Werbeagentur von heute, die Webseiten realisiert.

All diese Faktoren sollten auf keinen Fall unterschätzt werden. Eine veraltete Website kann potenzielle Kunden beeinflussen und steigert sogar die Absprungrate – und das möchte natürlich keiner.

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