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Social Media: Wo Ihre Marke sichtbar sein sollte (Teil 1)

Instagram, Facebook, TikTok, Threads, Snapchat, Bluesky… Heutzutage gibt es mehr Social-Media-Plattformen als je zuvor. Und es entstehen sogar noch ständig neue Netzwerke, die alle scheinen, the next big thing zu sein. Doch wo fängt man als Marke an und wo hört man auf? Die Qual der Wahl ist groß und Unternehmen stehen unter einem immer stärkeren Entscheidungsdruck. Deshalb agieren immer mehr Unternehmen nach Bauchgefühl und nicht nach einer klar definierten Strategie. Dies führt zu unklaren Botschaften, verpuffendem Content und somit letztlich zu Zeit- und Ressourcenverschwendung. Doch wie finden Marken die passenden Plattformen und wie können sie diese sinnvoll bespielen? Wir möchten Ihnen eine kleine Orientierung durch den modernen Social-Media-Dschungel geben und Ihnen zeigen, wie Sie als Marke am besten strategisch vorgehen können.

Warum Social Media nicht gleich Social Media ist

Starten wir einmal ganz am Anfang: Was genau versteht man heutzutage eigentlich noch unter einer klassischen Social-Media-Plattform? Grundsätzlich handelt es sich hierbei einfach um einen Sammelbegriff für Online-Plattformen, auf denen Nutzer Inhalte erstellen, teilen und miteinander interagieren können. Dabei hat jede Social-Media-Plattform ganz unterschiedliche Eigenschaften und Besonderheiten in Bezug auf Zielgruppen, Nutzerverhalten, Content und Algorithmen. Während TikTok zum Beispiel hauptsächlich für kurze Entertainment-Videos von einer jüngeren Zielgruppe genutzt wird, richtet sich LinkedIn wiederum an ein B2B-Publikum für Fachcontent und Netzwerkpflege. Was bedeutet das für Sie? Nicht jede Plattform ist für jede Marke gleich relevant oder sinnvoll.

Wie Sie die passenden Plattformen für Ihre Marke finden

Um ein passendes Social-Media-Konzept für Ihr Unternehmen zu entwickeln, müssen Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wer ist eigentlich meine Zielgruppe und wo ist sie aktiv?
    Nutzen Sie die soziodemografischen Daten Ihrer Kunden und der verschiedenen Plattformen, um die passenden Kanäle zu finden (z.B. Altersgruppen auf Instagram vs. LinkedIn)
  • Was sind meine Markenwerte und wie möchte ich von außen wahrgenommen werden?
    Wenn Ihre Marke für Seriosität steht, könnte X (ehemals Twitter) zum Beispiel weniger geeignet sein

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Kurzinfos
KundenTamaris, Alpenhain, ALBERS Food, Petrella, HAILO, Germancut, Döbbe uvm.
ProjekteMarketing gesamt
WorkKonzeption und Umsetzung
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Alexander Tonn hilft Ihnen gerne weiter.