KI meets Google – Wie sich SEO 2025 verändern wird (Teil 1)

Seitdem OpenAI den KI-Chatbot ChatGPT Ende 2022 der Öffentlichkeit zugänglich machte, hat sich der Alltag vieler Menschen stark verändert. Arbeitsweisen werden optimiert, Unterrichtsformen angepasst und KI-generierte Bilder geteilt, von denen man früher nur hätte träumen können. Doch auch im Alltag hat sich viel getan: Immer weniger Menschen nutzen die klassische Google-Suche, um schnell und kompakt an Informationen zu gelangen, sondern greifen eher auf KIs zurück. Es ist einfach, schnell, werbefrei und man findet immer genau das, wonach man sucht. Dabei ist es den Nutzern sogar oft egal, dass gängige KI-Chatbots häufig Fehlinformationen verbreiten oder Situationen verharmlosen.

Selbst Google selbst setzt mittlerweile auf die KI „Gemini“, die einfache Fragen direkt beantwortet, ohne dass Nutzer auf einen Link klicken müssen. Dieser sog. „Zero Click Trend“ hat aber natürlich Folgen für Unternehmen, die ihre Sichtbarkeit in klassischen Google-Suchen verlieren. Als Unternehmer fragt man sich: Taucht meine Marke überhaupt noch in den Antworten der KIs auf? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, warum SEO (Suchmaschinenoptimierung) dennoch eine gute Basis ist, aber heutzutage ganz allein nicht mehr ausreicht und wie Unternehmen ihre Inhalte für KI-gestützte Suchprozesse (GEO) optimieren können – gerne mit Hilfe von uns als Werbeagentur

Wie KI die Suche verändert – und was das für Marken heißt

Aktuelle KIs wie ChatGPT oder Gemini liefern Antworten aus einer Mischung an Quellen, ohne klare Attribution. Somit tauchen viele Unternehmen in diesen Antworten nicht auf, auch wenn sie sonst SEO-technisch gut aufgestellt sind. Die Herausforderung unserer Zeit lautet also: Wie finde ich als Marke überhaupt in den Trainingsdaten und Antwortmustern der KIs statt? Anders als bei SEO analysieren KIs nämlich Inhalte kontextuell und semantisch, nicht nur rein keywordbasiert. Shops, die z.B. keine vollständigen Produktübersichten anbieten, könnten von KIs ignoriert werden. Das heißt konkret: Relevanz, Lesbarkeit und Autorität der Inhalte zählen heute stärker denn je.

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